Wissenstest gecheckt – Jugendliche aus Östheim und Schillingsfürst können Abzeichen mit Stolz tragen

Schillingsfürst – Die Jugendfeuerwehren aus Östheim und Schillingsfürst konnten am vergangenen Donnerstag den Wissenstest der Jugendfeuerwehr Bayern erfolgreich ablegen.
Jedes Jahr sind die Jungs und Mädels aufs neue gefordert Ihr Wissen zu kontrollieren. 2019 ging es um die Sofortmaßnahmen am Unfallort bzw. um die Erste Hilfe. Je nach abgelegter Stufe mußten Fragen beantwortet und eine praktische Übung durchgeführt werden. Eine Übung war das Auffinden eine bewußtlosen Person. Der Schiedsrichter, Kreisbrandmeister Johannes Hofmann fragte nach: „Was macht ihr jetzt ?“ Da die Teilnehmer schon seit Wochen fleißig geübt haben ging alles Reibungslos. Zuerst mal die Person Ansprechen, Anfassen nach dem Feststellen das die Person nicht antwortet aber atmet die Person in die stabile Seitenlage bringen und einen Notruf absetzten. Für die Floriansjünger kein Problem: Zuerst die Notrufnummer 112 wählen dann einfach angeben Wer ruft an?, Was ist passiert?, Wo ist es passiert?, Wieviel verletzte und welche Verletzungen? und schließlich das wichtigste Warten auf Rückfragen? Am Ende konnten Emma Gaube, Kevin Walz, Christian Kulow, Justin Illgen (alle Stufe 1), Jannik Haas (Stufe 3) aus Schillingsfürst sowie Niklas Leidig (Stufe 1), Jana Ott, David Ott, Max Rohn, Daniel Ehnes, Jan Land, Josch Reuter und Florian Breitinger (alle Stufe 2) aus Östheim ihr Abzeichen in Empfang nehmen.
Kommandant Mathias Wildermann aus Östheim und Stefan Sterner aus Schillingsfürst bedankten sich bei den Jugendlichen fürs mitmachen und bei Ihren Jugendwarten Timo Haas und Jürgen Kamm aus Schillingsfürst und Tobias Leidenberger und Dennis Neser aus Östheim für die Ausbildung und die Organisation der Abnahme. Zum Dank wurden die Prüflinge zum Pizzaessen eingeladen.

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